Honig aus China wegen möglicher Belastung sichergestellt
Nachricht vom 01.März 2002
In Thüringen sind drei Tonnen Honig aus China wegen möglicher Belastung mit dem Antibiotikum Chloramphenicol sichergestellt worden. Der Honig sei jedoch nicht in den Handel oder zur Weiterverarbeitung gekommen, sagte eine Sprecherin des Landesamtes für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz. Mitte Februar war in Großbritannien chinesischer Honig mit dem Tierarzneimittel entdeckt worden. Daraufhin hatte die Europäische Kommission alle Länder zu verstärkten Kontrollen aufgefordert. Die Verwendung von Chloramphenicol ist in der EU seit 1994 nicht mehr zulässig. (shg)
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