Radargerät lässt Stadtkasse klingeln
Nachricht vom 24.Oktober 2001
Die Stadt Weimar hat im September etwa 28-tausend Mark durch das vom Ordnungsamt betriebene Radar-Geschwindigkeits- Meßgerät eingenommen. Damit könnte das Radargerät im Jahr etwa eine halbe Million Mark aus den Portemonnaies der Autofahrer in die Stadtkasse lenken. Wie Rechtsdezernent Norbert Michalik der Presse zufolge mitteilte, seien bisher mehr als 630 Autofahrer geblitzt worden. Bisher droht noch keinem der erwischten Autofahrer ein Fahrverbot. Das wird erst bei Geschwindigkeitsüberschreitung von mehr als 40 Kilometern pro Stunde fällig.
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