CDU will kein städtisches Geld für Gefahrenschutzzentrum
Nachricht vom 20.April 2004
Die Weimarer CDU lehnt es nach wie vor ab, das geplante Gefahrenschutzzentrum für Feuerwehr und Rettungsdienst aus dem Eigenkapital des städtischen Abwasserbetriebes zu finanzieren. Das teilte jetzt CDU-Stadtratsfraktionschef Klaus-Peter Ruhland mit. Es müsse bei der vom Oberbürgermeister vorgeschlagenen Variante bleiben. Darin sei vorgesehen, den Stadtanteil für das Gefahrenschutzzentrum aus dem Überschuß der Konzessionsabgabe der Stadtwerke zu bezahlen. Es gebe aber noch andere Alternativen, so Ruhland weiter. Er nannte in diesem Zusammenhang die Erlöse der Stadt aus dem Verkauf städtischer Kindertagesstätten an die Hufeland-Trägergesellschaft HTG. (jm)
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