Wissenschaftler diskutieren "intelligentes Wohnen"
Nachricht vom 27.Mai 2011
Seit gestern und noch bis morgen diskutieren in Weimar Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA über "intelligentes Wohnen". Wie es heißt, geht es dabei um das Verhältnis zwischen Architektur und Dienen. Dazu gehöre zum Beispiel ein Haus, das den Strombedarf an den Energieverbrauch seiner Bewohner anpasst oder um Wände, die durch integrierte Leuchtdioden zum Wegweiser werden. Realität könnte auch ein Sensor im Fußboden sein, der bei Stürzen und kleineren Unfällen Alarm auslöst. - Die internationale Tagung findet an der Bauhaus-Universität und im Goethe-Nationalmuseum statt. Die Referenten sind Kunst- und Mediengeschichtler, Architekturtheoretiker und Kulturwissenschaftler. (wk)
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