Hubschrauber messen Radioaktivität in Sachsen und Thüringen
Nachricht vom 07.Oktober 2014
Mit der Unterstützung von Hubschraubern werden Experten drei Tage lang Sachsen und Thüringen auf radioaktive Belastungen untersuchen. Durch die Strahlenmessung aus der Luft soll der Fortschritt bei der Sanierung ehemaliger Uran-Abraumhalden dokumentiert werden, teilten das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und die Bundespolizei am Montag mit. In diesem Jahr werden von heute an Gebiete um Zwickau, Lengenfeld, Schneeberg, Freital und Johanngeorgenstadt überflogen und radiologisch kartiert. Strahlenschutzexperten haben die Orte bereits in den Jahren 1997, 2003 und 2010 mit Hilfe von Messflügen untersucht. (jom)
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