LKA Berlin macht in Apolda größten Kokain-Fund seit 15 Jahren
Nachricht vom 23.Mai 2016
In Apolda haben die Zollfahnundung und Beamte des Landeskriminalamtes Berlin zehn Kilogramm Kokain beschlagnahmt. Wie heute der MDR meldet, ist bei der Durchsuchungsaktion in der vergangenen Woche ein mutmaßlicher Drogen-Händler mit bulgarischem Pass festgenommen worden. Ein zweiter Verdächtiger werde noch gesucht. Auf die beiden Verdächtigen aus Apolda waren die Berliner Fahnder demnach bei Ermittlungen in der Hauptstadt gestoßen. Dabei seien Autos mit Apoldaer Kennzeichen aufgefallen. Das Rauschgift sei offenbar nicht für den regionalen Drogenmarkt bestimmt gewesen, heißt es weiter, sondern in Apolda gelagert worden. Bei den 10 Kilo Kokain handele es sich um den größte Einzelfund dieser Droge in den letzten 15 Jahren. (wk)
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