Mordgeständnis endet in Psychiatrie
Nachricht vom 25.September 2017
Ein 34-jähriger Mann aus Legefeld hat am Samstagnachmittag der Rettungsleitstelle einen Mord gestanden. Laut Polizeimeldung sagte er am Telefon, er habe jemanden in seiner Wohnung getötet. Als Rettungsdienst und Polizei die Wohnung des Mannes aufsuchten, stellte sich das Geständnis als falsch heraus. Es konnte keine Leiche gefunden werden. Der Drogenabhängige habe nunmehr angegeben, Wahnvorstellungen zu haben, heißt es weiter. Er sei in die Psychiatrie eingewiesen worden. (wk)
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