Veranstalter verlegen Gedenken
Nachricht vom 08.Februar 2019
Zum traditionellen gemeinsamen Gedenken von Lebenshilfe, SPD und Anti-Rechts-Bündnis an die Opfer der Bomben-Zerstörung Weimars wird in diesem Jahr nicht zum 9., sondern zum 11. Februar eingeladen. Laut gestriger Mitteilung beginnt die Gedenkveranstaltung am Montag um 11 Uhr, wie immer vor dem Kindergarten in der Richard-Strauss-Straße. Dort starben am 9. Februar 1945 31 Kinder. Insgesamt verloren durch den Bombenangriff 460 Einwohner sowie über 1.100 Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge ihr Leben. Über 300 Gebäude wurden zerstört, über 200 stark beschädigt. - Zum Gedenken sprechen die SPD-Kreisvorsitzende Virginie Klemm und der Aufsichtsratsvorsitzende des Lebenshilfewerkes Weimar-Apolda Justus Lencer. Anschließend wird zu Gesprächen in die Kita Hufeland gebeten. (wk)
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