Nachricht vom 13.Januar 2006
Die Schuldnerberatung der Stadt Weimar wird an die Arbeiterwohlfahrt abgegeben. Wie die Stadtverwaltung gestern bekannt gab, hat die AWO den Auftrag nach einer begrenzten Ausschreibung bekommen. Die Verwaltung fördert die städtische Pflichtaufgabe mit Zuschüssen. Darüber sei ein Ein-Jahresvertrag mit der Möglichkeit zur Verlängerung geschlossen worden, hieß es. Die im Sozialamt dafür frei gewordene Planstelle wird nicht wieder besetzt. Bürger, die ihre Miet- oder Energieschulden nicht aufbringen können, werden auch in der Fachstelle für Wohnraumsicherung beraten. (wk)
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