Nachricht vom 13.Juni 2006
Studierende zweier amerikanischer Universitäten haben gestern Weimar besucht. Am Abend trafen sie sich zu einem Essen mit Oberbürgermeister Volkhard Germer im Hotel Elephant. Der Besuch ist Teil eines Programms, das seit 1994 von einer amerikanisch-jüdischen Organisation im Auftrag des Auswärtigen Amtes durchgeführt wird. Die 20 jungen Amerikaner wollen einen persönlichen Einblick in Politik und Gesellschaft Deutschlands nehmen, heißt es. Die Stadt Weimar wurde wegen "ihrer zahlreichen historischen Ebenen" ausgewählt. Gleichzeitig stehe sie für die Veränderungen der neuen Bundesländer in den vergangenen 15 Jahren. (wk)
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