Nachricht vom 16.August 2006
Die Thüringer SPD hat das Landes-Wirtschaftsministerium aufgefordert, wie gerade in Hessen, alle Anträge auf Strompreiserhöhung abzulehnen. Wie die TLZ vermeldet, sei die Forderung zurückgewiesen worden. Jeder Stromanbieter habe das Recht, einen solchen Antrag zu stellen, so die Antwort. Man werde aber alle sehr sorgfältig prüfen. Zum gestrigen Stichtag lagen bis am Abend 26 Anträge im Wirtschaftsministerium vor. Unter den 24 Stadtwerken ist auch das Weimarer. Nicht dabei sein sollen Erfurt, Sondershausen und Rudolstadt. Die Spanne der gewünschten Erhöhungen soll bei drei bis 15 Prozent liegen. (wk)
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