Nachricht vom 13.März 2007
Der Professor für Mineralogie an der Jenaer Schiller-Uni, Falko Langenhorst, wird heute in Berlin mit dem Leibnizpreis ausgezeichnet. Der 43-jährige Langenhorst beschäftigt sich mit Einschlägen von Himmelskörpern auf der Erde und anderen Planeten. Er hat als erster Hochdruckminerale in einem Marsmeteoriten entdeckt. Der Leibnizpreis ist der höchstdotierte deutsche Förderpreis und geht in diesem Jahr an eine Wissenschaftlerin und zehn Wissenschaftler. Insgesamt werden 2,5 Millonen Euro ausgeschüttet. Sie sollen für weitere Forschungen eingesetzt werden. (wk)
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