Nachricht vom 29.März 2007
Das Universitätsklinikum Jena erhält eine Förderung vom Nationalen Gesundheitsinstitut der USA. 175-tausend Dollar werden für die Herstellung spezieller Gen-Chips bereitgestellt, die die Analyse tausender Einzelnachweise in winzigen biologischen Proben ermöglichen. Sie sollen Forschungen zum sogenannte metabolischen Syndrom unterstützen. Das auch als "tödliches Quartett" bezeichnete Syndrom gilt als entscheidender Risikofaktor für Herzerkrankungen. Dazu gehören Diabetes, Übergewicht, Bluthochdruck und erhöhte Fettwerte. Jeder fünfte US-Amerikaner soll daran leiden. (wk)
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