Nachricht vom 17.Oktober 2003
Nach Möglichkeiten für ein verbessertes Stadtmarketing wollte eine Arbeitsgruppe aus Vertretern des Deutschen Nationaltheaters, der Stiftung Weimarer Klassik und der Stadtverwaltung suchen. Darin eingeschlossen waren ein gemeinsames Kulturmanagement und eine einheitliche Förderung des Wirtschaftsstandortes Weimar. Wie Wirtschaftsdezernent Stefan Wolf gestern abend einschätzte, zeigten sich die Vertreter des DNT auch weiter sehr kooperativ. Die Stiftung Weimarer Klassik habe sich dagegen eher zurückhaltend verhalten. Dort wolle man vorerst nur den gemeinsamen Eintrittskartenverkauf in der Tourist-Information mitgestalten. Erfreulich sei aber, daß sich die Bauhaus-Universität in Gestalt ihres Rektors Walter Bauer-Wabnegg sehr stark für ein einheitliches Stadtmarketing einsetze, so Wolf weiter. (jm)
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