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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 27. Oktober 2003

Video-Überwachung in Weimar vorerst gestoppt
Das Innenministerium hat am Freitag Nachmittag das Pilotprojekt zur Video-Überwachung komplett gestoppt. Alle fünf Kameras an Goethe- und Theaterplatz sind abgebaut worden. Alle bisher aufgezeichneten Daten seien gelöscht worden, hieß es aus dem Innenministerium. Die Video-Überwachung des Goetheplatzes soll auch nicht wieder aufgenommen werden. Von der Idee, den Theaterplatz zu überwachen, hat sich Innenminister Andreas Trautvetter aber noch nicht völlig verabschiedet. Hier soll weiter geprüft werden, ob und wie das Pilotprojekt zur Video-Überwachung wieder aufgenommen werden könnte. Ein Termin wurde aber nicht genannt. Unterdessen hat die SPD-Landtagsfraktion eine Sondersitzung des Justiz-Ausschusses beantragt. Hier sollen die unterschiedlichen Auffassungen von Regierungsmitgliedern zur Video- Überwachung geklärt werden. Innenminister Trautvetter verteidigte sein Projekt bis zuletzt, Ministerpräsident Dieter Altahus dagegen hatte angewiesen, die Kameras abzuschalten. (jm)

Bürgerinitiative kämpft für Ostumgehung
Die geplante B7-Ostumgehung soll wieder in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans aufgenommen werden. Dafür will sich ein Geraer CDU-Bundestagsabgeordneter einsetzen, wie aus Medienberichten vom Wochenende bekannt wurde. Geschehen soll dies über den Bundesrat, in dem die CDU-regierten Länder die Mehrheit haben. Wie es hieß, entscheide der Bundesrat bis April 2004 über den Bundesverkehrswegeplan. Am Freitag Abend hatte eine bürgerinitiative "Pro Ostumgehung" gefordert, die B7-Ostumgehung wieder in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans aufzunehmen. Niemand habe bisher konkrete Gründe für die Rückstufung der Ostumgehung genannt, hieß es aus der Bürgerinitiative. Auch habe oberbürgermeister Volkhardt Germer noch nicht mit Verkehrsminister Manfred Stolpe gesprochen, wie dies schon im September vom Stadtrat beschlossen worden war. (jm)

Der SC 03 Weimar hatte gestern nachmittag gegen die zweite Mannschaft des FC Rot-Weiß Erfurt nichts zu gewinnen. Auf dem heimischen Lindenberg bezogen die Weimarer eine 0:4-Niederlage in der Fußball-Thüringen-Liga. Schon zur Pause führten die Erfurter mit 0:2. Die Weimarer stehen jetzt mit elf punkten auf dem elften Tabellenplatz. (jm)

Die blinden und sehschwachen Schüler der Diesterweg-Schule sollen bald wieder Radio hören dürfen. Dafür will sich der CDU-Europa-Abgeordnete Dieter L. Koch einsetzen. Im Kultusministerium solle nach einer Lösung gesucht werden, so Koch gegenüber Radio Lotte. Wie in allen anderen Thüringer Schulen wurden auch in der Diesterweg-Schule sämtliche Empfangsgeräte stillgelegt, um die Rundfunkgebühren zu sparen. Im Kultusministerium wolle man dafür sorgen, daß in allen sonderpädagogischen Schulen Thüringens das Medium Radio gebührenfrei genutzt werden könne, hieß es weiter. (sos)

An der Jugendweihe teilgenommen haben in diesem Jahr in Weimar und Umgebung fast 600 Jugendliche. Das wurde aus der Interessengemeinschaft Jugendweihe der TA mitgeteilt. Für das kommende Frühjahr hätten sich bereits über 400 Interessenten gemeldet, hieß es weiter. (jm)

Weimarer Band gewinnt f6 Music Awards
Die Weimarer Rock-Band "Jonathan Hard" fährt zum Finale der f6 Musik Awards nach Berlin. Die fünf Jungs gingen im Regionalausscheid im ausverkauften Erfurter Kaisersaal am Freitagabend als Sieger hervor. Insgesamt hatten sich 115 Thüringer Nachwuchs-Bands beworben. In Berlin müssen sich die Musiker von "Jonathan Hard" nun gegen die anderen Deutschen Regionalsieger der neuen Bundesländer durchsetzen. Dem Gewinner des f6 Music Awards winkt ein Plattenvertrag bei BMG Records. (ck)

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