Nachricht vom 15.Februar 2008
Ausschließlich mit der "Rechten Gewalt" und dem Vandalismus in Schöndorf soll sich jetzt eine Arbeitsgruppe des Kriminalpräventiven Rats Weimars befassen. Ursprünglich sollte sie generell soziale Brennpunkte beleuchten, heißt es heute in der Thüringer Allgemeine. Die Leitung solle beim Sozialdezernenten der Stadt, Dirk Hauburg liegen. Überhaupt sehe der Kriminalpräventive Rat jetzt Schöndorf als Schwerpunkt seiner künftigen Arbeit. Auch habe er die Unterwanderung des Schöndorfer Sport-Vereinslebens durch die rechte Szene erkannt, heißt es. - Im Kriminalpräventiven Rat sind gesellschaftlich wichtige Vereine und Gruppen sowie die Stadtverwaltung und die Polizei vertreten. (wk)
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