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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 15. November 2018

Hummelgesellschaft ehrt Namenspatron
Die Hummelgesellschaft Weimar hat ihren Namenspatron zu seinem 240. Geburtstag geehrt. Präsident Manfred Kanngießer und der aus Ungarn stammende Klavierprofessor der Weimarer Musikhochschule Balázs Szokolay legten am Denkmal vor dem Deutschen Nationaltheater ein Blumengebinde ab. Szokolay nimmt auch am Hummel-Musikfestival teil, das zum Geburtstag des Komponisten in seiner Geburtsstadt Bratislava, in Wien und in Weimar veranstaltet wird. Hier ist Szokolay im Dezember in einem Konzert mit Studenten der Hochschule zu erleben.- Johann Nepomuk Hummel wurde am 14. November 1778 geboren und war in Weimar zur Goethezeit Hofkapellmeister. Die Hummel-Gesellschaft kümmert sich seit 1991 um sein kompositorisches Werk und fördert deren Aufführung. (wk)

Bauhaus-Uni lädt zum Orientierungsabend
Schüler, die studieren wollen und ihre Eltern können sich in der kommenden Stunde an der Bauhaus-Universität schlau machen. Der Orientierungsabend im Campus, Geschwister-Scholl-Straße, soll Fragen beantworten, was ein Studium kostet und wie es sich finanziert, auch welche Abschlüsse es gibt und wie dann die Job-Aussichten sind. Überdies werde Gelegenheit geboten, einen ersten Ein- und Überblick in den Universitätsalltag und die einzelnen Studiengänge der Bauhaus-Uni zu erhalten, heißt es in der Einladung. Informiert werde auch über die sozialen Rahmenbedingungen wie Mietkosten und das studentische Leben in Weimar. (wk)

"SozialTransFair" lädt zu Hartz-IV-Diskussion
Um Sozialabbau und zunehmende Armut in Deutschland geht es in der kommenden Stunde in der Stadtbücherei. Darüber kann nach einer Autoren-Lesung mit Bettina Kenter-Götte diskutiert werden. Sie stellt ihr Buch "Hartz IV – Geschichten von Armut und Ausgrenzung" vor. Bettina Kenter-Götte beschreibe "mit ergreifenden Worten die selbst erlebte Unmenschlichkeit eines bestehenden Systems", heißt es von den Veranstaltern. Das sind das Weimarer Bündnis "SozialTransFair", die Initiative Bedingungsloses Grundeinkommen, die Rosa-Luxemburg-Stiftung und der Linke-Kreisverband. (wk)

Haus- und Wohnungsservice erhält Akzeptanz-Preis
Der Weimarer "Haus- und Wohnungsservice" hat den Unternehmerpreis "Akzeptanz" der Lebenshilfe erhalten. Die Auszeichnung wurde dem Tochterunternehmen der Wohnungsgenossenschaft gestern von Thüringens Sozialministerin Heike Werner in Erfurt überreicht. Die ebenfals nominierte "Servicegesellschaft Weimar" hat einen Ehrenpreis erhalten; außerdem die InDiGo-GmbH aus Mechterstädt. Insgesamt waren sieben Betriebe nominiert. Der mit 3.000 Euro dotierte Akzeptanz-Preis wird seit 2010 alle zwei Jahre an Unternehmen vergeben, die Menschen mit Behinderung einstellen und fördern. Der Weimarer "Haus- und Wohnungsservice" beschäftigt 24 Mitarbeiter, davon acht mit Handicap. Der Dienstleistungsbetrieb ist seit mehr als 20 Jahren vor allem im Bereich Grünflächenpflege, und Hausreinigung aktiv. (wk)

Konsum-Neubau Nord beginnt mit Altbau-Abriss
Der bereits für Mitte dieses Jahres angekündigte Beginn des Konsum-Bauvorhabens in Weimar Nord ist nun für das kommende Jahr angekündigt worden. Noch in diesem November werde mit dem Abriss der Altbauten begonnen, sagte Konsum-Chefin Sigrid Hebestreit auf der jüngsten Einwohnerversammlung des Ortsteiles. Laut Pressebericht darüber hat der Konsum für den Neubau mit "Aldi", "dm" und "kik" langfristige Mietverträge abgeschlossen. Geplant ist ein Baukörper mit knapp 4.000 Quadratmeter Gewerbe- und rund 7.000 Quadratmeter Wohnfläche. - Das Vorhaben hatte die Konsum-Genossenschaft im Oktober 2017 verkündet, nachdem sie die Grundstücksfläche an der Marcel-Paul-Straße durch Tausch von der Stadt erhalten hatte. Die Stadt bekam dafür das Gelände der abgebrannten Viehauktionshalle für die Errichtung einer Gedenkstätte. (wk)

Jubiläumsschrift spiegelt 200 Jahre Hauptfriedhof
Der Verein Grüne Wahlverwandtschaften hat jetzt zum 200-jährigen Bestehen des Weimarer Hauptfriedhofs eine Jubiläumsschrift herausgegeben. Die von fünf Experten und weiteren acht Autoren verfaßte Publikation zeichnet die Entwicklung des "Gottesackers" von seiner Einweihung am Karfreitag 1818 bis zur Gegenwart nach. Inzwischen gehört der Friedhof zum Unesco-Welterbe "Klassisches Weimar". - Der Band hat über 200 Seiten, ist reich bebildert und wurde vom Vereins-Arbeitskreis "Weimarer Friedhofskultur" initiiert. Am kommenden Mittwoch wird die Jubiläumsschrift in der Stadtbücherei vorgestellt, tags darauf soll sie im Weimarer Buchhandel erhältlich sein. (wk)

Fundbüro versteigert Wertsachen
Das Fundbüro versteigert heute wieder seine Bestände. Ab 15 Uhr können die Fund- und Pfandsachen im großen Sitzungssaal der Stadtverwaltung Schwanseestraße besichtigt werden, ab 15 Uhr 45 kommen sie unter den Hammer. Dazu gehören 40 Fahrräder, ein Motorrad und ein Motorroller, über 20 Armbanduhren und verschiedenes, wie Kinderwagen und Roller aber auch eine Drohne und eine Schneefräse. Außerdem werden Brillen, Bücher, Schirme, Schmuck, Taschen und Rucksäcke angeboten. - Die Versteigerung ist öffentlich, jeder kann sich beteiligen. Die ersteigerte Sache ist nach dem Zuschlag sofort bar zu bezahlen. (wk)

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