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Dienstag, der 29.April, 01:21 Uhr

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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 29. Juli 2020

(06.45) Straßenbrücke an der Tiefurter Allee wird instand gesetzt
Ab morgen wird die über Gleise führende Straßenbrücke an der Tiefurter Allee instand gesetzt. Wie die Stadt mitteilt, soll sie aufgrund von Bauwerksschäden und konstruktiven Mängeln repariert werden. Es werden die vorhandenen Brückenkappen, das Geländer und die Fahrbahn einschließlich der Dichtung zurückgebaut und anschließend erneuert. Ebenso soll ein einseitiger Fahrbahnrandstreifen verbreitert werden, um einen besseren Zugang zum Waldspielplatz zu schaffen. Infolge der Arbeiten wird die Brücke für den Verkehr gesperrt. Eine Umleitung nach Tiefurt besteht über die Eduard-Rosenthal-Straße und Süßenborn. Fußgänger und Radfahrer können auf einem der beiden Gehwege die Brücke überqueren. Bis Ende des Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. (mt)

(07.45) Klassik Stiftung präsentiert Schenkung von Werken Friedl Dickers
Die Klassik-Stiftung Weimar präsentiert ab Freitag eine Schenkung von Werken Friedl Dickers. Bis zum 16. August werden 15 Blätter der Bauhaus-Künstlerin unter dem Titel „Friedl Dicker. Arbeiten auf Papier“ im Bauhaus-Museum zu sehen sein. Die Werke stammen aus dem Nachlass von Judith und Florian Adler-Moller, die die Stiftung als Schenkung erhalten hat. Teil davon sind zwei wertvolle Exemplare der von Dicker gestalteten Einladung zum Ersten Bauhausabend 1920 sowie die seltene Zeichnung einer Figurine für eine Aufführung von Shakespeares „Der Kaufmann von Venedig“. (mt)

(06.45) Oberbürgermeister Kleine mahnt zur Vorsicht
Angesichts der deutlich angestiegenen Infektionszahlen mahnt Oberbürgermeister Peter Kleine zur Vorsicht. Er verweist darauf, dass die Stadt nur durch eine konstruktive Mitarbeit der Bürger und Bürgerinnen der Ausbreitung des Virus entgegen treten kann. Wie es heißt, rechnet die Stadtverwaltung damit, dass weitere positive Fälle auftreten werden. Die Wahrscheinlichkeit sei hoch, dass sich unter den mehr als 100 ausstehenden Tests weitere positive Fälle befinden, betont Bürgermeister Ralf Kirsten. Amtsärztin Isabelle Oberbeck appelliert an die Bürger und Bürgerinnen, den Mindestabstand einzuhalten, um Infektionsketten zu unterbrechen. Auch ist dort, wo der Abstand nicht eingehalten werden kann, das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung unerlässlich. Die Stadt hat unmittelbar auf die angestiegenen Infektionszahlen reagiert. So wurden die Sprechzeiten der Hotline von 9 Uhr auf 8 Uhr vorverlegt. Gleichfalls wurde dort das Personal aufgestockt. Für die Kontaktpersonenermittlung wurden kurzfristig auch weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung eingesetzt. (mt)

(06.45) Corona-Regeln sollen wieder angezogen werden
Neben dem Appell zur Vorsicht will die Stadt auch durch stärker angezogene Regeln dem Virus begegnen. So ist das Tragen einer Maske für Verkaufspersonal wieder Pflicht, - falls keine andere Möglichkeit des Schutzes besteht. Nach wie vor ist auch das Tragen einer Mund- und Nasenbedeckung in medizinischen Einrichtungen verpflichtend. Ebenso gilt, dass während eines Restaurant-Besuches die Kontaktlisten ausfüllen sind, egal ob die Gäste drinnen oder draußen sitzen. Wie mitgeteilte wurde, soll eine neue Verordnung erlassen werden, die bis Ende August gelten wird. Gleichfalls wird Rückkehrern aus Risiko-Gebieten angeboten, einen kostenlosen Corona-Test vornehmen zu lassen. In Weimar sind aktuelle 19 Personen infiziert. Es befinden sich 211 Menschen in Quarantäne. Der Anstieg der letzten Tage wurde ausgelöst durch zwei Familien, die durch Besuche aus anderen Bundesländern infiziert worden waren. Ein weiterer positiver Fall wurde gestern registriert. Dabei handelt es sich um einen Einreisenden aus Südamerika, der sich nach seiner Ankunft in Weimar weitgehend selbst isoliert hat. (mt)

(06.45) Per Haftbefehl gesuchter 21-Jähriger wird in Blankenhain gefasst
Ein per Haftbefehl gesuchter 21-Jähriger ist Montagnachmittag in Blankenhain festgenommen worden. Die Fahnder der Kriminalpolizei Jena konnten ihn dort aufgreifen, heißt es in einem Polizeibericht. Er versteckte sich in der Ortschaft, um der durch das Weimarer Amtsgericht angeordneten Haft zu entgehen. Nun muss er für 1 Jahr und 10 Monate hinter Gitter. Trotz seines jungen Alters weist der in Arnstadt geborene Mann eine Vielzahl von Delikten auf. Darunter vielfache Betrügereien und Diebstähle, Drogendelikte und das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt überstellt. (mt)

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