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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 17. März 2021

(07.45) Sanierung der Ossietzkystraße geht weiter
Die Sanierung der Ossietzkystraße geht in die nächste Runde. Nachdem die Gehwege zwischen Friedrich-Ebert-Straße und Friesstraße fertiggestellt wurden, wird die Baustelle nun in östliche Richtung wandern. Wie die Stadt mitteilt, schließen sich an den abgeschlossen Bauabschnitt nun Arbeiten zwischen Friesstraße und der Kreuzung Gläserstraße an. In den kommenden Monaten werden die Abwasser- sowie die Kommunikationsnetzleitungen in der Erde erneuert. Im Anschluss daran wird die neue Fahrbahndecke aufgebracht und die Pflasterung neuer Fußwege erfolgt. Die Sanierung der Ossietzkystraße wird mit Finanzmitteln der Stadt Weimar sowie der Städtebauförderung umgesetzt. (mt)

(07.45) Fahrbahnbereiche des Goetheplatzes werden saniert
Ab Mitte Juli sollen die Fahrbahnbereiche des Goetheplatzes saniert werden. Gleichfalls ist vorgesehen, die dort gelegenen Bushaltestellen barrierefrei werden zu lassen. Das ist gestern im Rathaus mitgeteilt worden. Bis zum Jahresende werden die Bordhöhen an den Haltestellen erhöht, die Gehwege erhalten teilweise ein neues Natursteinpflaster. Zudem ist ein Blindenleitsystem geplant. Für die geplante Sanierung soll auch die Fahrspur der Heinrich-Heine-Straße und der Karl-Liebknecht-Straße weiter erneuert werden. Die Oberflächen der Fahrbahn des Goetheplatzes sollen einen aufgehellten Asphalt und die Bushaltestellenbereiche eine halbstarre Deckschicht erhalten. Die Bauarbeiten sollen während der Sperrung des Sophienstiftsplatzes erfolgen. In dieser Zeit wird der Busverkehr über die Coudraystraße abgewickelt, womit der Goetheplatz frei von Bussen und wartenden Fahrgästen ist. Um den Anliegerverkehr zu gewährleisten, wird die Maßnahme in mehreren Phasen und Teilsperrungen durchgeführt. Dennoch muss für kurze Zeit der Goetheplatz voll gesperrt werden. Finanziert wird das Vorhaben zu einem Teil aus Fördermitteln des Freistaates Thüringen sowie aus Mitteln des städtischen Haushaltes. (mt)

(09.45) Weimarer-Modell soll trotz zusätzlicher Hürden laufen
Trotz der vom Land gestellten Anforderungen an das Weimarer-Modell will die Stadt ihr Konzept dennoch umsetzen. Das hat Oberbürgermeister Peter Kleine am Dienstag deutlich gemacht. Die Stadt will nun die Zeit vom 29. März bis 3. April für ihr Konzept beim Land beantragen. Nach einer Absprache mit dem Innenstadtverein und verschiedenen Einzelhändler ist dieser Zeitraum genannt worden. Die Stadtverwaltung reagiert damit auf die kürzlich gestellten Anforderung des Landes, das Modell auf fünf Tage zu begrenzen. Ebenso soll es für diese Zeit eine digitale Kontaktnachverfolgung ermöglichen. Das Konzept soll unter anderem vorsehen, dass Personen die Geschäfte nur dann betreten dürfen, wenn sie einen negativen Schnelltest vorweisen, der nicht älter sein darf als 24 Stunden. Ausgenommen von dieser Regelung sollen Kinder bis 13 Jahre sein und Personen, die bereits doppelt geimpft wurden. Das Land hatte die Stadtverwaltung darum gebeten ihr Konzept nochmals nachzubessern. Der Verwaltung wurde eine 11 Punkte umfassende Checkliste vorgelegt, die erfüllt werden muss, um das Konzept umsetzen zu können. (mt)

(07.45) Stadtratssitzungen werden per Livestream übertragen
Die beiden anstehenden Stadtratssitzungen werden auch diesmal im Internet als Livestream übertragen. Das geht aus einer Mitteilung der Stadt hervor. Über die Seite weimar.de und den Youtube-Kanal der Stadtverwaltung können die Sitzungen aus der Weimarhalle mitverfolgt werden. Da die Gästeplätze in der Halle pandemiebedingt begrenzt sind, haben die Bürgerinnen und Bürgern mit der Übertragung eine alternative Möglichkeit, daran teilzunehmen. Beginn der Übertragung der heutigen Sitzung ist 17:45 Uhr. Am Montag, den 22.03, wird bereits die nächste Sitzung anstehen. Diese ist dann ab 17 Uhr im Internet zu sehen. (mt)

(08.45) Ostermarkt und verkaufsoffener Sonntag in der Weimarer Innenstadt
Der Weimarer Ostermarkt geht in diesem Jahr in seine 10. Auflage. Er wir am 27. und 28. März stattfinden, teilt die Stadt mit. Coronabedingt muss diesmal auf das traditionelle Osterkörbchenbasteln und das Begleitprogramm verzichtet werden. Rund 30 Stände werden jedoch ein buntes Warensortiment anbieten. Darunter sind zahlreiche ostertypische Angebote, Floristikartikel, kulinarische Spezialitäten, Geschenkideen und sonstige Waren des täglichen Bedarfs. Auch in diesem Jahr ist vorgesehen, den Neptunbrunnen österlich zu dekorieren. Kinder und ihre Familien sind dazu eingeladen, diesen durch eigene Basteleien zu schmücken. Der Ostermarkt soll durch den ersten diesjährigen verkaufsoffenen Sonntag ergänzt werden. Es ist geplant, dass am 28. März Händlerinnen und Händler von 13 bis 19 Uhr ihre Geschäfte in der Innenstadt öffnen. Dies gilt jedoch nur für Läden, die ein zulässiges Sortiment gemäß der aktuellen Verordnung anbieten, so etwa Buchhandlungen, Gartenmärkte und Floristikbetriebe oder Kinderschuhgeschäfte. (mt)

(10.45) Stadtrat diskutiert Haushalt
Auf der Tagesordnung des ersten Teils der 13. Stadtratssitzung der Wahlperiode steht heute unter anderem der Haushalt 2021. Gleichfalls werden heute Abend zwei Wahlen durchgeführt. So soll der Hochschul- und Studierendenbeirat gewählt werden. Außerdem stimmt der Stadtrat darüber ab, ob die Beigeordnete Claudia Kolb für eine weitere Wahlperiode im Amt bleibt. Im zweiten Teil der Sitzung am Montag, den 22. März, werden das Fortschreiben des Nahverkehrsplanes, weitere Fahrradstationen am Bahnhof und die Feuerwehrsatzung Thema sein. (mt)

(11.45) Weimars Grüne wollen mutigen weitsichtigen Haushalt
Die Grünen-Stadtratsfraktion möchte einen mutigen und weitsichtigen Haushalt. Sie spricht sich dafür aus, dass sich im Haushalt auch zukunftsfähige Ideen zeigen müssen. Dafür hat die Fraktion entsprechende Änderungsanträge für den Stadtrat eingereicht. Die Fraktionsvorsitzende Ann-Sophie Bohm erklärt, dass mehr als 1,7 Mio im Vermögenshaushalt freigesetzt werden könnten, wenn die Prioritäten auf Bewirtschaftung und Ausbau vorhandener Infrastruktur gesetzt werden. Den Flächenankauf für neue Gewerbegebiete sehen die Grünen kritisch. Zunächst sollte man sich klar werden, welche Branchen man in Weimar möchte und daraufhin vorhandene Flächen vermarkten, so Bohm. Der Grünen-Fraktionsvorsitzende, Andreas Leps, verweist darauf, dass die positiven Ansätze des Haushaltes weiter ausgebaut werden müssen. So solle in den Radverkehr investiert werden. Die Umsetzung des Radverkehrskonzepts gehe zu schleppend voran, so Leps. (mt)

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