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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 22. März 2021

(06.45) Ausstellung anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus
Anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus ist eine aktuell eine Open-air-Ausstellung zwischen Kasseturm und mon ami zu sehen. Das Netzwerk Antirassismus Weimar zeigt künstlerisch die Realitäten von Menschen auf, die von Rassismus betroffen sind. Ergänzt wird die Ausstellung von Informationen einer Umfrage von Urbanistik Studierenden. Für die Umfrage wurden Rassismus Betroffene nach diskriminierenden Erfahrungen auf dem Weimarer Wohnungsmarkt gefragt. Noch bis 28. März kann die Ausstellung besichtigt werden.(cw)

(06.45) Fridays-for-Future-Demonstration gut besucht
Am Freitag haben etwa 200 Menschen in Weimar für einen Wandel in der Klimapolitik demonstriert. Anlässlich des Globalen Klimastreiks am 19. März hatte die Weimarer Friday-for-Future-Gruppe zu einer Demonstration auf dem Theaterplatz eingeladen. Während der Veranstaltung berührten verschiedene Redner und Rednerinnen auch lokale Themen. Darunter der Verkauf der Fläche im Merketal und das Gebäude auf dem EOW-Gelände. Grünen-Stadtrat, Anton Brokow-Loga, kritisierte mit Blick auf das Merketal insbesondere die Flächen-Versiegelung des Geländes. Auf die Redebeiträge folgte im Anschluss ein Demonstrationszug durch die Stadt. Im Verlauf der Veranstaltung achteten die Organisatoren auf die Abstände und das Einhalten der Maskenpflicht. (mt)

(06.45) Fall um Weimarer Polizisten beschäftigt Justiz weiter
Der Prozess gegen einen Weimarer Polizisten scheint auch nach der Urteils-Verkündung noch immer nicht abgeschlossen zu sein. Gegenüber der Deutschen Presseagentur äußerte eine Sprecherin des Amtsgerichts Weimars, dass gegen das vor kurzem gesprochene Urteil sowohl die Staatsanwaltschaft Erfurt als auch der Verteidiger des Mannes Berufung eingelegt hätten. Bisher sind die Rechtsmittel nicht begründet worden. Dies sei laut der Sprecherin auch nicht zwingend erforderlich. Der 42-Jährige wurde schuldig gesprochen, da er in mehr als 30 Fällen interne Informationen an Dritte weitergegeben haben soll. Ihm wurde auch zur Last gelegt, dass er von einer Frau Sex als Gegenleistung für die Weitergabe verlangt haben soll. Das Amtsgericht hatte den Beamten zu zwei Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt. (mt)

(06.45) Startschuss für „StadtWerkeWald“ gefallen
Der Startschuss für den "StadtWerkeWald" ist am Freitag gefallen. Auf einer zirka zwei Hektar großen Fläche der Marienhöhe soll ein zukunftsfähiger Wald entstehen. Das haben die Stadtwerke Weimar mitgeteilt. Es ist geplant, dass dort 2.000 klimafeste Laubbäume gepflanzt werden. Bei dem Gelände handelt es sich um die ehemalige Weihnachtsbaumplantage am Südhang des Ettersberg. Ausschlaggebend für die Wahl der Fläche war ihre Nähe zum Stadtgebiet. Die finanziellen Mittel für das Projekt stammen unter anderem aus dem Erlös der WeimarStrom Öko-Produkte der Stadtwerke. Durch die Unterstützung der Thüringer Landesfortstanstalt wird das Vorhaben umgesetzt. (mt)

(06.45) Eingeworfene Fensterscheibe des Café Spunk ist refinanziert
Die eingeworfene Schaufensterscheibe des Café Spunk ist refinanziert. Durch die Crowdfunding-Aktion des Cafés sind mittlerweile mehr als 2.800 Euro zusammengekommen. Einen Großteil dazu konnte das Live-Stream-Konzert am Samstag in der Notenbank dazu beitragen. Verantwortlich für das Event war insbesondere die Culture-Aid-Initiative. Ein Teil des Betrags wird in einen Glasfonds für die lokalen Läden Weimars fließen. Er soll sie vor rechtsextremen Angriffen absichern. Gleichfalls soll mit dem Geld die Initiative 19. Februar Hanau unterstützt werden. Anfang März kam es zu einem politisch motivierten Angriff auf das Café Spunk. Dabei wurde das Schaufenster beschädigt. (mt)

(06.45) Sperrungen in Weimar
In dieser Woche werden in Weimar weitere Straßensperrungen hinzukommen. Laut der Stadt wird ab Montag die Jenaer Straße halbseitig gesperrt sein. Bis zum Donnerstag wird dort eine Grundstückszufahrt hergestellt. Eine Ampel wird dort bis 15 Uhr 30 den Verkehr regeln. Aufgrund der Behinderung wird in der Musäusstraße in Richtung Leibnitzallee eine Einbahnstraßenregelung vorliegen. Gleichfalls wird die Bushaltestelle in Richtung Amtsgericht stadtauswärts verlegt. Weiter teilt die Stadt mit, dass ab Mittwoch die Nordstraße im Bereich der Kreuzung Rödchenweg voll gesperrt sein wird. Die Behinderung wird bis zum 10. April bestehen bleiben. Eine Umleitung besteht über die B7 bzw. Rießnerstraße. Die Zufahrt aus Richtung Buttelstedter Straße ist bis einschließlich Kreuzung Rödchenweg frei. Grund für die gesperrte Straße ist die Störung der Gashauptleitung. (mt)

(18.00) Stadtratssitzung wird fortgesetzt
Zur Stunde findet der zweite Teil der 13. Stadtratssitung in der Weimarhalle statt. Auf der Tagesordnung steht beispielsweise die Fortschreibung des Nahverkehrsplans. Ebenso wird darüber diskutiert, ob eine weitere Fahrradstation am Bahnhof errichtet werden soll. Auch soll über die Feuerwehrsatzung gesprochen werden. Zu den Zielen der Grünen-Stadträte zählt unter anderem, dass Weimar sich ein Flächensparziel setzt. Bis 2050 soll die Inanspruchnahme neuer Flächen auf Null reduziert werden. Die LINKE beabsichtigt mit einem Antrag, dass die Stadt als Gesellschafter der Weimarer Wohnstätte das Veräußerungsverfahren über die Brucknerstraße 20 abbricht. Die Sitzung wird erneut im Live-Stream übertragen. Er kann auf Seite weimar.de und auf dem Youtube-Kanal der Stadtverwaltung aufgerufen werden. (mt)

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