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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 15. März 2021

(06.45) Stadt Weimar eröffnet neues Corona-Schnelltestzentrum
Die Stadt Weimar wird heute ein neues Corona-Testzentrum eröffnen. Das geht aus einer Pressemitteilung der Stadtverwaltung hervor. Das Testzentrum wird im ehemaligen ALDI-Markt in der Marcel-Paul-Straße seinen Betrieb aufnehmen. Bürger und Bürgerinnen können dort kostenlose Schnelltests durchführen lassen. Die Testabstriche werden von medizinisch geschultem Fachpersonal gemacht. Eine vorherige Terminabsprache ist nicht notwendig. Das Testzentrum ist von von Montag bis Freitag zwischen 10 bis 13:30 Uhr und 14 bis 18 Uhr geöffnet. In den kommenden Wochen sollen weitere Teststellen ausgebaut werden. (cw)

(06.45) Geschäfte öffnen heute noch nicht
In Weimar werden coronabedingt geschlossene Geschäfte heute noch nicht öffnen können. Darauf hat Oberbürgermeister Peter Kleine in einer Mitteilung aufmerksam gemacht. Es ist nun vorgesehen, dass am 22. März das Weimarer Modellprojekt starten soll und die daran beteiligten Geschäfte öffnen. Grund für die Verzögerung ist, dass das Thüringer Gesundheitsministerium eine Nachbesserung des Konzeptes gefordert hatte. Das nachgebesserte Konzept tritt erst dann in Kraft, nachdem es durch das Land genehmigt wurde. Grundsätzlich lehne es jedoch ein solches Konzept, wie es von der Stadt vorgelegt wurde, nicht ab. Mit Blick auf die Reaktion auf das Modell verweist OB Kleine darauf, dass es neben zahlreichen positiven Stimmen auch teils deutliche Kritik gegeben hatte. Davor verschließe er sich nicht. Darum werde gerade nachgebessert, so Kleine. Laut Konzept soll bis zum 2. April eine erste Testphase laufen. Daran soll sich eine weitere Phase anschließen, in der die Öffnung weiterer Bereiche in Kultur und Gastronomie denkbar sei. (mt)

(06.45) Neue Corona-Verordnung gilt ab heute
Ab heute gilt die neue Corona-Verordnung Thüringens. Sie sieht unter anderem vor, dass im Bereich der Kontaktbeschränkungen Änderungen eintreten. So darf sich ein Haushalt zwar nach wie vor nur mit einer haushaltsfremden Person treffen. Jedoch gelten nun Ehepartner oder Lebensgefährten, die getrennt voneinander leben, als ein Haushalt. Ebenso werden nun 13-Jährige nicht mehr mitgezählt. Die neue Verordnung lässt gleichfalls zu, dass Buchläden, Bibliotheken und Anbieter von Kinderschuhen wieder öffnen können. Ebenso können unter bestimmten Voraussetzungen beispielsweise Kosmetik- und Massagestudios sowie Solarien wieder ihren Betrieb aufnehmen. Bis zum 31. März wird die neue Verordnung gelten. (mt)

(06.45) Startschuss für den „StadtWerkeWald“
Am kommenden Freitag, den 19. März, erfolgt der Startschuss für den "StadtWerkeWald". Das haben die Stadtwerke Weimar in einer Mitteilung bekannt gegeben. Es ist vorgesehen, dass der Wald auf einer zirka zwei Hektar großen Fläche der Marienhöhe, am Südhang des Ettersberg, entstehen soll. In Zusammenarbeit mit der Thüringer Landesforstanstalt sollen dort 2.000 klimafeste Bäume gepflanzt werden. Der symbolische Startschuss der Aufforstaktion wird am Freitag unter anderem von Forststaatssekretär Torsten Weil und ThüringenForst-Vorstand Volker Gebhardt begleitet. (mt)

(06.45) Polizei: Vandalismus und Schmierereien
In der Nacht vom Freitag zum Samstag haben Unbekannte in der Innenstadt gewütet. Wie die Polizei berichtet, haben sie an diversen Glasscheiben, Bänken und Mauern des "congress centrums weimarhalle" mehrere Schmierereien hinterlassen. Ebenso wurden dort zwei Fensterscheiben und ein Plastikstuhl zerstört. Gleichfalls haben in der Ernst-Kohl-Straße Unbekannte mit orangener Farbe Hausfassaden, zwei Fahrzeugen und Stromverteilerkästen beschmiert. Der Sachschaden beläuft sich insgesamt auf 12.000 Euro. Von Schmierereien betroffen ist auch das Schaufenster der Brotklappe. Vom Donnerstagabend bis zum Freitagmorgen haben dort Unbekannte mit blauer Farbe das Fenster besprüht. (mt)

(06.45) Modellprojekt zum Impfen in Arzt-Praxen muss verschoben werden
Der Start für das Modellprojekt "Corona-Impfungen" in Arztpraxen muss verschoben werden. Dafür verantwortlich, sind die Lieferkürzungen des Impfstoffs AstraZeneca. Ursprünglich sollte das Projekt im März beginnen, teilte das Gesundheitsministerium mit. Vorher gesehen war, dass die für diese Woche angekündigte Lieferung von 10.800 Impfdosen des Moderna-Impfstoffs dafür verwendet werden sollte. Dies Impfdosen sollen nun anstelle des AstraZeneca-Impfstoffes für bereits gebuchte Impftermine eingesetzt werden. Wie Gesundheitsministerin Heike Werner erklärt, wurde jede einzelne Impfdosis des AstraZeneca-Herstellers verplant, da laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die Liefermengen sicher seien. Infolge der Lieferengpässe können nun keine Termine für Impfungen mit dem Wirkstoff vergeben werden. Derzeit wir daran gearbeitet, dass die für März geplanten Termine nicht in den April verschoben werden. Wie es heißt, werden neue Termine im Internetportal erst dann freigeschalten, sobald die genauen Liefermengen bekannt sind. Das sei aktuell noch nicht der Fall. (mt)

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