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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 24. März 2021

(06.45) Neues Außengehege für Weimarer Tierheim
Gestern sind im Tierheim Weimar die Bauarbeiten für das neue Außengehege begonnen worden. Das hat die Stadtverwaltung bekannt gegeben. Das Außengehege wird den Neubau der Katzenstation ergänzen. Die Tiere sollen während ihres Aufenthaltes im Tierheim eine möglichst artgerechte und natürliche Umgebung erhalten. Das neue Gehege wird nach Südwesten ausgerichtet sein, was dem Wärme- und Sonnenbedürfnis der Tiere sehr entgegen kommt. Die Gesamtkosten von zirka 150.000 Euro werden mit Fördermittelbeständen des Freistaates Thüringen sowie durch Spenden und Nachlassgelder getragen. (mt/cw)

(06.45) Sperrungen Weimar
Die Stadt teilt mit, dass ab heute die Nordstraße im Bereich der Kreuzung Rödchenweg voll gesperrt sein wird. Die Behinderung wird bis zum 10. April bestehen bleiben. Eine Umleitung besteht über die B7 bzw. Rießnerstraße. Die Zufahrt aus Richtung Buttelstedter Straße ist bis einschließlich Kreuzung Rödchenweg frei. Grund für die gesperrte Straße sind Reparaturen an der Gashauptleitung. Gleichfalls werden am Donnerstag zwei weitere Baustellen den Verkehr behindern. So ist die Jakobstraße im Kreuzungsbereich Wagnergasse, Grosse Kirchgasse und Ferdinand-Freiligrath-Strasse voll gesperrt. Bis zum Freitag wird die Behinderung bestehen. Die Ferdinand-Freiligrath-Straße wird in Richtung Jakobsplan frei befahrbar sein. Die Wagnergasse und die Große Kirchgasse werden zur Sackgasse. Der Bereich muss gesperrt werden, da dort Schutzbeton für den Neubau eines Gebäudes aufgebracht wird. Ebenso wird am Donnerstag die Ludwig-Feuerbach-Strasse zwischen der Freiherr-vom-Stein-Allee und der Wilhelm-Bode-Strasse voll gesperrt sein. Die Zufahrt ist bis zur Baustelle frei. Wegen Arbeiten mit einem Mobilkran kann der Verkehr dort nicht fließen. Ab 14 Uhr soll die Straße wieder frei sein. (mt)

(06.45) Stadt Weimar präzisiert Öffnungskonzept
Nach den Beschlüssen der Bund-Länder-Konferenz hat die Stadt Weimar ihr Öffnungskonzept präzisiert. So wird das Modell-Projekt nun an drei Tagen stattfinden. Zuvor waren fünf Tage geplant. Das ist im Rathaus bekannt gegeben worden. In der Probephase vom 29. bis 31. März sollen Einzelhandelsgeschäfte, Museen und Galerien unter Auflagen geöffnet werden. Mehr als 100 Händler im Stadtgebiet wollen sich an der Öffnung beteiligen. Ein Betreten der Geschäfte ist jedoch nur mit einem negativen Schnelltest-Ergebnis möglich. Der Test darf dabei nicht älter als 24 Stunden sein. Um die Kontakte nach verfolgen zu können, müssen sich die Kunden über die Luca-App oder ein herkömmliches Kontaktformular am Eingang der Geschäfte registrieren. Laut Oberbürgermeister Peter Kleine ist weiterhin das Ziel, die Spielräume für Öffnungsmöglichkeiten verantwortungsvoll zu nutzen. Basis für das Konzept ist unter anderem die noch bis Ende März gültige Landesverordnung sowie die vergleichsweise geringe Sieben-Tage-Inzidenz. Gleichfalls ist die effektive Nutzung von Schnelltestmöglichkeiten in Weimar ausschlaggebend. (mt/cw)

(06.45) Corona-Schnelltests für die Anwendung in Schulen
Die Stadt hat 15.000 Schnelltests für die Anwendung bei Kindern bestellt. Das hat ein Sprecher der Stadt mitgeteilt. Nach den Osterferien sollen diese in den Schulen zum Einsatz kommen. Mit den Tests soll das Angebot der Schnelltestzentren erweitert werden. Mittlerweile sind in Weimar sechs Zentren geöffnet. In Planung sind zwei weitere Einrichtungen in Weimar Schöndorf und im Atrium. (cw/mt)

(07.45) Sanierung des Regenrückhaltebeckens in Gaberndorf abgeschlossen
Am Donnerstag werden die Arbeiten am Regenrückhaltebecken in Gaberndorf mit der Abnahme beenden sein. Das geht aus einer Mitteilung der Stadt hervor. Eingebaut wurde dort ein Drosselschacht. Er ermöglicht, dass das Becken den wasserrechtlich vorgegebenen Ablaufwert von 56 Liter pro Sekunde gewährleistet. Da der Teich als Laichgewässer dient, wurde nordöstlich des neuen Schachtes auch eine Rampe als Amphibienausstieg hergestellt. Die Kosten für das gesamte Bauvorhaben belaufen sich auf zirka 186.000 Euro. Aufgrund der Absicht das Becken naturnah zu gestalten, ist auf eine Umzäunung verzichtet worden. Daher werden die Eltern aus dem nahegelegenen Wohngebiet darum gebeten, ihre Kinder nicht unbeaufsichtigt bei den Teichen spielen zu lassen. (mt)

(08.45) Gründonnerstag und Karsamstag als zusätzliche Ruhetage
In Thüringen und in den übrigen Bundesländern sollen Gründonnerstag und Karsamstag in diesem Jahr als zusätzliche Ruhetage gelten. Darauf haben sich Bund und Länder während ihrer letzten Konferenz geeinigt. Thüringens Ministerpräsident, Bodo Ramelow, befürwortet diese Regelung. Er trage die fünf Osterruhetage inhaltlich voll mit. Das äußerte er am Rande der Konferenz über Twitter. Gleichfalls machte er unter anderem deutlich, dass es nach Ostern ein Kraftakt in der Pandemie-Abwehr mit aktivem Testen, elektronischer Kontaktnachverfolgung und Impfen brauche. - Bund und Länder trafen die Entscheidung, dass vom 1. bis einschließlich 5. April das öffentliche, private und wirtschaftliche Leben weitgehend heruntergefahren werden soll. Die Lebenmittelgeschäfte sollen jedoch am Karsamstag offen bleiben. Gleichfalls wird der Lockdown bis zum 18. April verlängert. (mt)

(18.00) Senioreneinrichtungen benötigen Hilfe beim Testen
Die Senioreneinrichtungen der Marie-Seebach-Stiftung Weimar benötigen Hilfe beim Testen. Es werden Personen gesucht, die in der Einrichtung in der Tiefurter Allee 8 die täglichen Antigen-Schnelltests unterstützen. Noch immer wird jede Person getestet, die das Haus betritt. Grund für den Aufruf ist der enorme personelle Aufwand, der neben den Aufgaben der Pflege zusätzlich erbracht werden muss. Interessierte Helfer und Helferinnen sollen Wochentags und am Wochenende sowie nach Absprache zum Einsatz kommen. Eine medizinische Ausbildung ist nicht notwendig. (mt)

(18.00) Rendez-vous mit der Geschichte unter neuer Leitung
Das „Weimarer Rendez-vous mit der Geschichte" wird in diesem Jahr erstmals unter eine neue Leitung ausgerichtet. Die neue Chefin des Festivals ist die Historikerin und Autorin Dr. Nora Hilgert. Sie tritt die Nachfolge der Festival-Gründerin Franka Günther an. Das teilte eine Sprecherin des Festivals mit. Unter dem Motto "Helden" wird sich das diesjährige Festival vom 12. bis 14 November mit Heldenfiguren und ihre Mythen beschäftigen. Dabei soll es um Männer und Frauen gehen, die Großartiges geleistet oder sich für andere bzw. eine große Sache aufgeopfert haben. Das Rendez-vous mit der Geschichte möchte in den Blick nehmen, wie sie zu Helden wurden, wie mit ihnen öffentlich umgegangen wurde und welche Einflüsse von ihnen gesellschaftlich und politisch ausgingen. (mt)

(10.45) Weimar beteiligt sich an Städteappell gegen Atomwaffen
Die Stadt Weimar unterzeichnet den Städteappell der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen. Das hatte der Stadtrat am Montag beschlossen. Ausschlaggebend war hier ein Antrag der Grünen-Stadtratsfraktion. Mit der Unterzeichnung wird nun auch die Stadt Weimar die Bundesregierung dazu auffordern, den internationalen Vertrag zum Verbot aller Atomwaffen zu unterzeichnen. (mt)

(18.00) Waldorfschule Weimar vereinbart Maßnahmenkatalog
Der Bund der Freien Waldorfschulen hat mit der Waldorfschule Weimar einen Maßnahmenkatalog zur Gewaltprävention vereinbart. Das geht aus einer Mitteilung der Bundes hervor. Der Katalog soll auch der Aufarbeitung der ungelösten Konflikte in der Schule dienen. Bis Ende Mai müssen die getroffenen Vereinbarungen umgesetzt werden. Dadurch könne ein vom Vorstand des Bundes eingeleitetes Ausschlussverfahren aus dem Verband abgewendet werden. Henning Kullak-Ublick, Vorstand und Sprecher des Bundes, erklärt, dass die getroffenen Vereinbarungen das Ziel haben, strukturell sicherzustellen, dass sich verbale und körperliche Übergriffe in Zukunft nicht wiederholen. Der Katalog sieht unter anderem vor, dass das Gewaltpräventionskonzept der Schule weiterentwickelt wird. Ebenso soll eine Ombudsstelle eingerichtet werden, an die sich Schüler und Schülerinnen wenden können. Es wird anerkannt, dass sich die Schule mit Hilfe einer externen Beratung um eine Neuaufstellung ihrer Leitungs- und Entscheidungsstrukturen bemüht, so der Sprecher des Bundes. Ende 2020 wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Erfurt Vorwürfen gegen Lehrer der Weimarer Waldorfschule nachgeht. Bei den Vorwürfen ging es damals unter anderem um Körperverletzung.(mt)

(18.00) Weimarer-Modellprojekt genehmigt
Das Weimarer-Modell hat grünes Licht erhalten. Das Konzept ist heute vom Thüringer Gesundheitsministerium bestätigt worden. Das geht aus einer Meldung der Deutschen Presse-Agentur hervor. Somit können vom 29. bis 31. März unter anderem Einzelhandelsgeschäfte, Museen, Galerien und Gedenkstätten in Weimar öffnen. Es gelten dafür jedoch strenge Auflagen. So kann nur eine begrenzte Anzahl an Kunden und Kundinnen die Läden und Kultureinrichtungen betreten. Außerdem muss für den Zutritt ein negativer Schnelltest vorgelegt werden, der nicht älter sein darf als 24 Stunden. Gleichfalls muss eine medizinische oder eine FFP2-Maske getragen werden. (mt)

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