Nachricht vom 15.März 2004
Die Zukunft des Weimarer Gefahrenschutzzentrum ist wieder ungewiß. Wie die TA meldete, bestätigte Innenminister Trautvetter zwar, daß Fördermittel aus seinem Haus bereit stünden. Den Eigenanteil müsse die Stadt jedoch selbst aufbringen. Mit den hohen Bedarfszuweisungen, die in Aussicht gestellt waren, ist demnach nicht zu rechnen. Trautvetter empfahl, auf den Erlös des Verkaufs der Klinikanteile zurückzugreifen. (vh)
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