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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 02. März 2004

Reinholz fordert mehr Sicherheit auf Berkaer Bahn
Mehr Sicherheit auf eingleisigen Bahnstrecken hat jetzt Wirtschaftsminister Jürgen Reinholz verlangt. Er forderte das Eisenbahn-Bundesamt auf, die Bahn in Thüringen zum Handeln zu zwingen. Vertreter dr Deutschen-Bahn-AG wurden ins Verkehrsministerium einbestellt. Hintergrund ist Medienberichten zufolge der erneute Eisenbahn-Unfall auf der Bahnlinie zwischen Weimar und Kranichfeld am Sonntag. Dabei wurden zwei Menschen verletzt. PDS-Landtagsfraktionschef Bodo Ramelow verlangte, auf der eingleisigen Strecke den Verkehr vorerst einzustellen. Die Strecke müsse technisch nachgerüstet werden. Das wiesen Vertreter der Bahn zurück. Das derzeiteige Funksystem habe sich seit Jahrzehnten bewährt. Nach dem Unfall vom Sonntag seien allerdings die Melde-Regeln für die Zugführer über Funk verschärft worden. (jm)

Das Amtsgericht Weimar benötigt in zehn Monat 33 neue Jugendschöffen. Dann läuft nämlich die Amtsperiode der bisherigen Schöffen nach vier Jahren ab. Auf den Vorschlagslisten müssen doppelt so viele namen stehen, wie eigentlich benötigt werden. Die Bewerber für dieses Ehrenamt sollten Erfahrungen in der Arbeit mit Jugendlichen haben, müssen aber keine Lehrer oder Erzieher sein. Nähere Auskünfte erteilt das Jugendamt der Stadtverwaltung. (jm)

Touristen bleiben länger in Weimar. Das wurde gestern aus der Tourist-Information mitgeteilt. So habe sich die durchschnittliche Verweildauer eines Weimar-Besuchers im Jahre 2003 auf 2,13 Tage erhöht. Zuvor waren es genau zwei Tage. So ein Ergebnis wurde zuvor nur 1997 erreicht. Als wesentlichste Ursache für die Steigerung wurde die erhöhte zahl von Tagungsgästen in Weimar genannt. (jm)

Am frühen Samstag-Morgen haben vier Männer im Bereich der Lützendorfer- und der Bonhoefferstraße die Außenspiegel von etwa 20 Autos agetreten. Die durch Zeugen gerufene Polizei konnte inzwischen zwei der mutamßlichen Täter ermitteln. Nach den beiden anderen wird noch gefahndet. Sie verursachten einen Schaden von etwa 2000 Euro. (jm)

Sockel von Carl-Alexander darf vorerst bleiben
Der Sockel des Carl-Alexander-Denkmals auf dem Goethe-Platz darf vorerst stehen bleiben. Das beschloß gestern abend der Kulturausschuß. Wie bekannt wurde, soll der Stadtrat im April über den weiteren Verbleib des Denkmalssockels entscheiden. Dr Freundeskreis des Goethe-National-Museums hatte bereits im Oktober 2003 bei der Unteren Denkmalbehörde beantragt, den Sockel dauerhaft auf dem Goetheplatz aufzustellen. Darüber wurde aber bisher noch nicht abschließend entschieden. Die Genehmigung der Denkmalbehörde hängt offenbar vom Votum des Stadtrates in dieser Sache ab. Bürgermeister Stefan Wolf hatte unlängst den Abbau des Sockels verfügt, weil ein mit dem Freundeskreis abgeschlossener Vertrag abgelaufen war. Der sah vor, den Sockel von Carl-Alexander bis zum 31. Januar auf dem Goetheplatz zu präsentieren. (jm)

Weimarer Touristiker und Kultureinrichtungen präsentieren sich auf der ITB
Die congress-centrum-neue-weimarhalle-gmbh cwt wird sich auf der Internationalen tourismus-Börse itb in Berlin gemeinsam mit dem Deutschen Nationaltheater, der Stiftung Weimarer Klassik, der Kunstfest-GmbH sowie zwei Weimarer Hotels präsentieren. Das teilte cwt-Chefin Ulrike Köppel gestern mit. Die Weimarer bilden einen wichtigen Teil des Thüringen-Standes auf der ITB, die vom 12. bis 16. März in Berlin stattfindet. Das Jahresthema für 2005 lautet "Schiller lockt" und wird unter einem gestern ebenfalls vorgestellten neuen Logo vermarktet. Auf dem Weimarer Teil des Thüringen-Standes werden unter andeem Ministerpräsident Dieter Althaus, DNT-Intendant Stephan Märki und Kunstfest-Intendantin Nike Wagner Fragen interessierter Weimar-Besucher beantworten. (jm)

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