Nachricht vom 30.März 2005
Der bei dem Rettungsversuch vom Karfreitag um`s Leben gekommene Berufssoldat soll mit militärischen Ehren beigesetzt werden. Darüber berichtet heute die Thüringer Allgemeine. Soldaten werden den Sarg aus Mellingen tragen, heißt es. Die letzten Worte würden dann vom Kommandeur oder vom Kompaniechef gesprochen. Der Termin der Beerdigung stünde aber noch nicht fest. Die Angehörigen des Verunglückten können einen finanziellen Ausgleich bei der Thüringer Unfallkasse geltend machen. Darauf hat laut Thüringischer Landeszeitung der Stadtfeuerwehrverband verwiesen. Retter und Ersthelfer sind in jedem Fall unfallversichert, auch wenn sie nicht der Feuerwehr oder einem Rettungsverband angehören. Der Vorsitzende der Weimarer DLRG, Burkhard Jenz, forderte bei der gestrigen Auswertung der Ereignisse an allen Wehren beiderseits der Flußläufe angeseilte Rettungsringe. (wk)
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