Nachricht vom 29.August 2005
Der Oberbürgermeister der polnischen Stadt Oswiecim, früher Auschwitz, hat Weimar besucht. Dabei trug sich Janusz Marszalek auch in das Goldene Buch der Stadt Weimar ein. Er warb für die Idee, in Auschwitz einen Hügel der Versöhnung zu errichten. Dieser soll von Besuchern der dortigen KZ-Gedenkstätte geschaffen werden, indem sie Steine aus ihrer Heimat ablegen. Die Idee des Hügels der Versöhnung stammt vom polnischen Künstler Jozef Szajna, der sowohl Auschwitz als auch Buchenwald überlebte. (jm)
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