Nachricht vom 09.September 2005
Der grüne Stadtrat Rudolf Keßner will sein Stadtratsmandat vorerst ruhen lassen. Das teilte Keßner in einem Brief an Oberbürgermeister Volkhardt Germer mit. Als Grund nannte er die Querelen um die Wahl eines stellvertretenden Mitgliedes des Jugendausschusses. Die Koalition verhinderte die Wahl von Simon Peters. Dies nannte Keßner völlig absurd. Die Nichtwahl von Peters gilt als Retourkutsche für die Ablehnung der Weimarwerkerin Corina Harke als stellvertretende Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses. (jm)
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