Zwiebelrispen-Versteigerung hat fast zweitausend Euro erbracht
Nachricht vom 23.November 2006
Die traditionelle Versteigerung der Weimarer Riesenzwiebelrispe hat 1.900 Euro eingebracht. Im Vorjahr waren es 1.500 Euro. Das Geld geht an bedürftige Familien im Obdachlosenheim. Gewonnen hat die amerikanische Versteigerung die Geschäftsführerin der Saller-Geschäftsgruppe, Angelika Saller. Damit verbleibt der über drei Meter lange Zwiebelzopf im Atrium, in dem die Versteigerung stattgefunden hat. Die Rispe war der Stadt Weimar wie in jedem Jahr von den Heldrunger Zwiebelbauern zum Zwiebelmarkt geschenkt worden. (wk)
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