Sanierung der Jakobskirche von Großspender aus Westfalen gefördert
Nachricht vom 07.August 2007
Für die Sanierung der Jakobskirche hat sich ein privater Großspender gefunden. Der jetzt 80-jährige Ruheständler Helmut Herdegen aus Westfalen hatte der Gemeinde bereits zwischen 1990 und 2006 50-tausend Euro zukommen lassen. Jetzt will er diese Summe noch einmal bis zum kommenden März überweisen. Herdegen sei in Weimar verwurzelt, so Pfarrer Hardy Rilke. Seine Mutter sei in Weimar getauft, konfirmiert und verheiratet worden. Das Geld will Rilke als Eigenanteil für verschiedene Fördermittel einsetzen. Unter anderem soll die Innenausmalung begonnen und die neue Heizung fertig werden. (wk)
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