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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 28. August 2018

Klassik-Stiftung lädt zum Goethe-Geburtstag
Unter dem Motto "Her mit dem jungen Gemüse!" hat die Klassik-Stiftung zur kommenden Stunde zum 269. Goethe-Geburtstag geladen. Gefeiert wird diesmal nicht am Römischen Haus im Ilmpark, sondern rund ums Stadtschloß. Laut Einladung werden Musik, Theater, Literatur und Film geboten. Gestaltet werde der abwechslungsreiche Sommerabend von aufstrebenden Talenten, heißt es - ein Bezug auf das Carl-Alexander-Jubiläum. Der Großherzog sei nicht nur ein glühender Verehrer Goethes, sondern auch ein großer Förderer junger Talente gewesen. - Ebenfalls rund ums Stadtschloß hatten am Nachmittag die "Grünen Wahlverwandtschaften" das traditionelle Kinder- und Familienprogramm arrangiert. Der Goethe-Freundeskreis feiert zur Stunde mit einem literarischen Programm im Goethehaus am Frauenplan. Am Abend bittet der Verein die Gratulanten zu Tisch in den Hausgarten. Dort ließen die Goethe-Freunde den Jubilar bereits am Mittag hoch leben. (wk)

Schneider stellt "GroKo" in Frage
Der Erfurt-Weimarer SPD-Bundestagsabgeordnete Carsten Schneider hat die sogenannte Große Koalition in Frage gestellt. Eine Bundesregierung, die nicht liefere, ergebe "keinen Sinn", sagte Schneider der Zeitung "Die Welt". Die Union blockiere Vorhaben unter anderem zu Kindergärten und zum Mietrecht. Auch in der Asylpolitik sei nach dem unionsinternen Streit die Geduld der Sozialdemokraten aufgebraucht, so der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Bundestag. - Heute Nachmittag war Schneider in Weimar am wöchentlichen Infostand der Kreis-SPD anzutreffen. (wk)

Über 8 Millionen Menschen sehen Weimar-Tatort
Über 8 Millionen Menschen in Deutschland haben am Sonntagabend den siebten Weimar-Tatort gesehen. Mit 8,57 Millionen Zuschauern habe "Die robuste Roswita" einen Marktanteil von fast 27 Prozent erreicht, heißt es von der ARD. Für den Mordfall am Geschäftsführer einer traditionsreichen Kloßmanufaktur wurde außer in Weimar auch in Heichelheim und Troistedt gedreht. - Die höchste Zuschauergunst eines Weimar-Tatorts erreichte im April 2016 "Der treue Roy". Der wurde damals von fast zehn Millionen Menschen gesehen. Die wenigsten Zuschauer hatte am zweiten Weihnachtsfeiertag 2017 "Der wüste Gobi" mit knapp sechs Millonen Einschaltern. (wk)

Rund 2.000 Interessierte erleben "Bau-Natour"
Rund 2.000 Menschen haben sich in Weimar für die mobilie Ausstellung "Bau-Natour" interessiert. Die Wanderausstellung zum Thema nachwachsende Rohstoffe hatte knapp zwei Wochen auf dem Goetheplatz Station gemacht. In Vorträgen, Exkursionen und Kursen wurde erklärt, wie Häuser und Wohnungen nachhaltig gebaut werden können. Die mobile Ausstellungsbox selbst besteht zu 90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen. - "Bau-Natour" ist ein Projekt des Bundes-Landwirtschaftsministeriums sowie des Vereins "Nachwachsende Rohstoffe" und seit 2009 in Deutschland zu sehen. Nächste Station ist Magdeburg. (wk)

Autobahnamt schließt A4-Anschlussstelle
Die Autobahn Richtung Dresden ist derzeit nur von Apolda oder Nohra zu erreichen. Die Weimarer A4-Anschlussstelle in Richtung Osten bleibt bis Freitagmittag voll gesperrt. Die Auffahrt wurde Montagmorgen geschlossen. Laut Landesamt für Bau und Verkehr sind an der Fahrbahn Bauarbeiten nötig. (wk)

Filmcrew beginnt 9. Weimar-Tatort
In der Stadt beginnen heute erneut Dreharbeiten für einen Weimar-Tatort. Erst vor vier Wochen war die achte Folge beendet. Nach dem "Verdammten Lothar" soll im 9. Weimar-Tatort "Die harte Kern" Schwierigkeiten machen - laut MDR eine unbeliebte interne Ermittlerin, die Dorn und Lessing eines Verbrechens verdächtigt. Für die Produktion werden ab heute Teile von Straßen gesperrt. Zunächst in der Marktstraße, morgen in der Bruckner- und am Donnerstag in der Pabststraße. - "Die harte Kern" ist der letzte gemeinsame Tatort der Autoren Andreas Pflüger und Murmel Clausen. Pflüger will künftig keine Drehbücher mehr schreiben. (wk)

42.000 Besucher hören "Schrottoper"
In Erfurt sind am Sonntag die 25. Domstufen-Festspiele zu Ende gegangen. Wie gestern das Theater Erfurt mitteilte, habe die im Vorfeld als "Schrottoper" verschrieene "Carmen" in 21 Vorstellungen über 42.000 Besucher gehabt. Dies enspreche einer Auslastung von fast 99 Prozent. Die Inszenierung von Generalintendant Guy Montavon hatte wegen des Autoschrottplatzes als Bühnenbild bereits vor der Premiere für Schlagzeilen gesorgt. - Im nächsten Sommer soll auf den Domstufen das Musical "Der Name der Rose" uraufgeführt werden. Für die Haus-Bearbeitung des Umberto-Eco-Romans hat bereits der Kartenverkauf begonnen - bis Ende September mit 10 Prozent Rabatt. (wk)

Meldung vom Sport
Der Fußballclub Carl Zeiss hat das Ostduell gegen den FSV Zwickau gewonnen. Mit dem 2:1-Heimspielerfolg kommem die Jenaer auf dem 4. Rang in der dritten Liga. (wk)

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