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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 14. Oktober 2020

(06.45) City-Skyliner steckt in Weimar fest
Der City-Skyliner kann nicht wie geplant abgebaut werden. Der mobilen Aussichtsturm steckt nun in Weimar fest, da der benötigte Schwerlastkran nicht zur Verfügung steht. Das ist gestern Rathaus mitgeteilt worden. Bis Ersatz gefunden ist, wird der City-Skyliner auf dem Goetheplatz stehen bleiben. Für Besucher ist der Turm allerdings nicht mehr nutzbar. Geplant war, ihn im laufe des Dienstags abzubauen. Anschließend sollte er durch mehrere Lastzüge weggeschafft werden. Sein nächster Standort ist Metz in Frankreich, teilte der Geschäftsführer der Attraktion Thomas Schneider mit. Für die Dauer von drei Monaten gewährte der Aussichtsturm seinen Gästen in Weimar einen Blick auf die Kulturstadt. Im nächsten Jahr wird der Turm für sechs Monaten während der BUGA nochmals in Weimar gastieren. Er wird dann wieder auf dem Goetheplatz stehen. (mt/cw)

(07.45) weimarwerk will Naherholung entwickeln
Weimar soll für Einwohner und Gäste noch attraktiver werden. Die Fraktion weimarwerk-FDP-Piraten wird zur heute anberaumten Stadtratssitzung dafür drei Anträge einreichen. Zwei davon werden von der SPD unterstützt. Das hat der weimarwerk-Vorsitzende Wolfgang Hölzer mitgeteilt. Es ist vorgesehen unter dem ehemaligen Kunstfest-Motto "Weimar liegt am Meer", dazu anzuregen, dass sanierte Freibad und die Seebühne im Sommer stärker zu nutzen. So zum Beispiel durch die Illumination von Sprungturm, Bäumen und Wasserflächen. Auch soll die Innenstadt zum sommerlichen Spiel- und Begegnungsort aufgewertet werden. Vorgeschlagen wird, durch weiterer Wasserspiele oder Wasserläufe die Aufenthaltsqualität deutlich zu erhöhen. - Der Stadtrat wird sich heute Abend 17 Uhr 45 wieder in der Weimarhalle zusammenfinden. (mt)

(08.45) Barrierefreies Bauen wird im ländlichen Raum vernachlässigt
Beim generationengerechten Bauen gibt es im ländlichen Raum Nachholbedarf. Darauf verwies der Vizepräsident der Landesarchitektenkammer, Frieder Kreß, während einer Tagung zum Thema Bauen für alle Generationen. In Apolda ist sie am Dienstag in der Stadthalle ausgerichtet worden. Gerade auf dem Land würde es an Konzepten fehlen, um ältere Häuser barrierefrei nachzurüsten. Problematisch sei dies, da im ländlichen Raum ein Großteil der über 65-Jährigen leben, so Kreß. In einem Lotte-Interview äußert er, dass es auch im öffentlichen Nahverkehr auf dem Land Mängel gebe. So fehlen an kleinen Bushaltestellen und Bahnhöfen barrierefreie Zugänge. (mt)

(10.45) Linke will weniger Lärm
Die Bürger und Bürgerinnen Weimars sollen weniger durch Verkehrslärm belastet werden. Die Linken-Fraktion will dafür einen Änderungsantrag in den Stadtrat einreichen. Der zielt laut Linken-Stadtrat Hubert Krüger darauf auf, dass der fortgeschrieben Lärmaktionsplan der Stadt bewilligt und weitere Maßnahmen beschlossen werden, die den Lärm verringern. Vorgeschlagen wurden u. a. ein Nachtfahrverbot für LKWs. Hierdurch wollen die Linken- und Grünen-Fraktionen die Jenaer Straße schützen. Auch das Fördern von Car-Sharing-Angeboten stellen sich beide Fraktionen als weitere Maßnahme vor. Gleichfalls könne das Erweitern der Tempo-30-Zone helfen die Anwohner am Lindenberg zu entlasten, heißt es. (mt)

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