Runder Tisch gegen rechte Gewalt
Nachricht vom 17.August 2001
Mit einem Stadtprogramm für Demokratie und Vielfalt beschäftigt sich der "Runde Tisch gegen rechte Gewalt"in seiner ersten Sitzung. Nach fast einjähriger Pause tagt er am 29. August auf Einladung des Oberbürgermeisters. Das Stadtprogramm soll ein Programm von Bürgern für Bürger sein, so Mitinitiator Ulli Ballhausen, Leiter der Europäischen Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar. Die Menschen bringen sich zu wenig ein. Das mussten auch die Organisatoren der Aktion gegen die NPD-Demo feststellen. Nachdem anfangs die Aktionen für den ersten September kreativ und engagiert vorbereitet wurden, konstatiert Andrea Wagner derzeit ein deutlich schwächeres Engagement.
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