Nachricht vom 25.März 2010
Zu Beifallsbekundungen ist es im Stadtrat nach einer Erklärung des Oberbürgermeisters auf eine Anfrage des NPD-Abgeordneten gekommen. Der Vertreter der rechtsextremen Partei hatte eine das Bürgerbündnis gegen Rechts diffamierende Anfrage gestellt. Nach nur kurzen Antworten gab OB Stefan Wolf einen Überblick über Gewaltttaten in der Region von Neonazis. Danach bedankte er sich für das 10-jährige Engagement des Bürgerbündnisses und die Arbeit des Kriminalpräventiven Rats. Die Stadt könne mit Stolz auf zehn Jahre demokratischer Kultur zurückschauen, so Wolf. (wk)
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