Nachricht vom 11.März 2005
Mitarbeiter des ehemaligen Weimarer Fernsehsendes "K4" müssen sich seit Donnerstag vor einem Schöffengericht verantworten. Ihnen wird Betrug vorgeworfen. Sie sollen Geldleistungen des Arbeitsamtes mißbraucht haben, um Personalkosten des Unternehmens gering zu halten. Unter den Beschuldigten soll auch der letzte Geschäftsführer des Senders sein. Im Februar 2003 hatte "K4" seinen Sende-Betrieb eingestellt und Insolvenz angemeldet. (wk)
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