Nachricht vom 22.November 2005
Die Thüringer Liga der freien Wohlfahrtspflege hält die sogenannte Familienoffensive der CDU-Landesregierung für eine Sozialpolitische Sackgasse. Es sei zu befürchten, daß gewachsene Strukturen zerschlagen werden, ohne sie ausreichend ersetzen zu können. Die Liga der Freien Wohlfahrtspflege rief die CDU-Abgeordneten dazu auf, das Gesetz nicht mit Brachialgewalt durchzupeitschen. Gestern trafen sich Vertreter der Liga mit Sozialstaatssekretär Stephan Illert sowie Kultusstaatssekretär Kjell Eberhardt. Heute empfängt Sozialminister Klaus Zeh die Vertreter der Liga. (rs)
Weitere Nachrichten vom Tage