Nachricht vom 18.Mai 2006
Die Leitung der Bauhaus-Universität will künftig enger mit der Weimarer Polizei zusammenarbeiten. Sie wollen sich darüber abstimmen, wie Gewalttaten gegen Studierende verfolgt beziehungsweise verhindert werden können. Die Bauhaus-Uni fühle sich für das Wohlergehen aller Studenten verantwortlich, gleich welcher Herkunft sie seien, hieß es von der Hochschulleitung. Von den Weimarern hat sie mehr Zivilcourage und Unterstützung eingefordert. Hintergrund des Appells ist der gestern bekannt gewordene Übergriff auf einen kulumbianischen Studenten der Uni. Er war in der Nacht zum Sonntag auf dem Frauenplan von zwei Männern angegriffen und im Gesicht verletzt worden. (wk)
Weitere Nachrichten vom Tage