Bauhaus-Uni soll 100-tausend Euro Rundfunkgebühren nachzahlen
Nachricht vom 06.Juni 2006
Die Bauhaus-Uni soll Rundfunkgebühren in Höhe von etwa 100-tausend Euro nachzahlen. Das Geld wurde rückwirkend für acht Jahre berechnet. Offensichtlich betrachtet die GEZ mehr Geräte als gebührenpflichtig, als die Uni angemeldet hat. So verlangten die Gebühreneinzieher auch Geld für Geräte, die nur zur Wiedergabe von Schulungsfilmen genutzt würden, hieß es aus der Uni. Dort hofft man auf eine politische Regelung, nach der Universitäten den Schulen gleichgestellt werden. Die sind wegen ihres Bildungsauftrages von Rundfunkgebühren befreit. (jm)
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