Nachricht vom 10.August 2007
Gegen die für Weimar-Nord geplante Skateanlage haben jetzt Anwohner Bedenken geäußert. Bei der gestrigen Einwohnerversammlung wurde vor allem Lärmbelästigung befürchtet. Landschaftsarchitektin Ingrid Ritzel sagte, daß die vorgestellte leiser sei als bisher übliche Skateanlagen. Gezeigt wurde der Entwurf einer etwa 30 mal 50 Meter großen Betonmulde, die auf dem Ackerland hinter dem Jugendklub "Nordlicht" entstehen soll. In einigen Tagen sollen abschließend Schallschutzprognosen vorliegen, hieß es. Die Bauarbeiten müssen ab September beginnen, weil sonst die dafür beantragten Fördermittel nicht beansprucht werden könnten. (wk)
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