Erste Sachspenden aus Weimar in den Hochwassergebieten angekommen
Nachricht vom 23.August 2002
Erste Transporte mit Sachspenden aus Weimar sind in den Hochwassergebieten angekommen. Bereits am Mittwoch brachte die Weimarer Feuerwehr neben Kleidung, Wäsche und Hausrat auch Desinfektionsmittel in das stark verwüstete Grimma. Gestern ging mit einem Fahrzeug der Weimarer Firma Immoplan ein Hilfstransport nach Köthen. Heute bringt die Bundeswehr Sachspenden nach Schönebeck. Die Stadt Weimar rät allerdings, von weiteren Sachspenden abzusehen. Da die Lagermöglichkeiten vor Ort nur begrenzt sind. Das Sonderkonto "Hochwasseropfer"der Stadt Weimar ist währenddessen auf 17.200 Euro angewachsen, teilte die Stadtkämmerei mit. Mit dem Geld sollen auf direkten Wege betroffenen Menschen geholfen werden. (id)
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