Nachricht vom 19.März 2007
Auf dem traditionellen Jahresempfang der Weimarer CDU ist die Informationspolitik der Stadtspitze kritisiert worden. Beispiele seien die Absetzung Rita Augners als Wohnstätten-Geschäftsführerin, die Auschreibung der Kämmerer-Stelle und die Kita-Analyse. In allen Fällen hätte es keine ausreichenden Informationen an den Stadtrat gegeben. Kreisvorsitzender Peter Krause sagte, man werde nicht zulassen, daß Weimar unabsehbaren Schaden nehme. Die Stadt sei ein Gemeinwesen und keine Beutekunstveranstaltung. (wk)
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