Nachricht vom 11.April 2008
Der Weimarer Kurzfilm "Mein Robo-Dad" hat am kommenden Sonntag im CineStar Premiere. Der Streifen ist der neunte Kinderkurzfilm der Filmproduktion "Gruppe Weimar" und thematisiert den Umgang mit der Krankheit Parkinson. Erzählt wird die Geschichte von Leni und ihrem Vater, welcher einen merkwürdig abgehackten Gang hat, nicht lächelt, eine klanglose Sprache besitzt und durch eine Fernbedienung steuerbar ist. Regie führt wieder Markus Dietrich, der für "outsourcing" den Kurzfilm-Regie-Preis 2007 erhielt. Bauhausstudent Christoph Iwanow hat mit "Robo-Dad" sein Kamera-Diplom erworben. (wk)
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