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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 26. April 2021

(06.45) Aktionswoche zum gewaltfreien Aufwachsen
Ab heute beginnt die Aktionswoche "Kinder sind unschlagbar". Laut der Stadt bietet das Programm der Aktionswoche Eltern viele Möglichkeiten zur Information, zum Austausch und Beratung. Kinder und Jugendliche erfahren in den kreativen und spielerischen Angeboten, welche Rechte sie haben und wo sie Unterstützung bekommen. Für Eltern und Kinder gibt es unter anderem den „Parcours des Vertrauens“, den Kreativnachmittag „Jedes Kind ist einzigARTig“ und zwei „Familien – Spiele – Tage“. Mitmach-Aktionen für Kinder sind „Mein Lieblings-Kinderrecht im Schuhkarton“ sowie eine“ Wimpelkette mit Schrift und Bild auf dem Straßburgerplatz“. Um Anmeldung zu den jeweiligen Veranstaltungen wird bis zu 2 Tage vorher gebeten. Bei einigen Veranstaltungen ist die Teilnahme ohne Voranmeldung möglich. Weitere Informationen und das vollständige Programm sind unter weimar.de/miteinander-wachsen zu finden. Alle Angebote sind kostenfrei. (shg/mt)

(06.45) Weimarer Jugendforum stellt Projekt-Ideen zu Wahl
Noch bis Dienstagmittag können Kinder und Jugendliche für die eingereichten Projekt-Ideen des Weimarer Jugendforums abstimmen. Das geht aus einer Mitteilung der Stadt hervor. Unter dem Motto "Kohle für coole Ideen" hatten das Kinderbüro und die Bürgerstiftung Weimar im März Kinder und Jugendliche zur Teilnahme am Jugendforum aufgerufen. Sie konnten ihre Ideen online einreichen und in Videoclips ihre Projekte vorstellen. Neun Projekte stehen zur Wahl, - das sind drei mehr als 2020. Die Projektvideos sind über die Internetseite des Kinderbüros zu erreichen, genauso wie die Onlineabstimmung. Dort können die Teilnehmenden jeweils drei Stimmen abgeben und damit die Projekte unterstützen. Finanziell gefördert werden die Projekte mit den meisten Stimmen. In diesem Jahr stehen dafür erneut insgesamt 10.000 Euro bereit. Gefördert werden die Vorhaben durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ sowie das Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit. (mt)

(06.45) Weimarer Organisationen fordern Handeln gegen rassistischen Vandalismus
In einem offenen Brief fordert ein Netzwerk aus sozialen Einrichtungen, Initiativen, Vereinen und Einzelpersonen Weimars ein entschiedenes Vorgehen gegen den rassistischen Vandalismus der letzten Monate. Adressiert ist der Brief an Oberbürgermeister Peter Kleine. Dort wird gefordert, dass die Stadtspitze sich gegen rechtes Gedankengut, gegen Rassismus und jede Form der Diskriminierung klar positioniert. Gleichfalls wird das Einrichten einer neutralen Antidiskriminierungsstelle verlangt. Auch müsse die Stadt dringend ein Integrationskonzept schaffen, das die Pluralität der Stadtgesellschaft wiedergibt. Darüber hinaus müssen rassistische Straftaten mit Konsequenz verfolgt werden. Insgesamt haben 51 Gruppen, Vereinen und Einzelpersonen den Brief unterzeichnet. Dazu zählen u. a. Radio LOTTE Weimar, die Stadtwerke und die Other Music Academy. (mt)

(06.45) Auswirkung der Bundesnotbremse auf Weimar
Die Bundesnotbremse wird sich auch auf Weimar auswirken. Entscheidend für die neue Regelung ist laut der Stadt der Inzidenz-Wert des Robert-Koch-Institutes. Für Schulen gilt somit, dass Schüler ab einem Wert von unter 165 in den Wechselunterricht geschickt werden. Ist der Wert für die Dauer von drei Tagen darüber gilt Distanzunterricht. Ausgehend vom Stand am Freitag kann ab heute in den Schulen Weimars noch Wechselunterricht angeboten werden. Weiter teilt Stadt mit, dass ab Dienstag, den 27.04., die Kindergärten und Tagespflegestellen schließen werden und Notbetreuung anbieten. Die aktuelle Lage ist auf der Internetseite des Thüringer Bildungsministeriums einsehbar. Durch die Bundes-Regelung besteht außerdem seit Samstag eine Ausgangssperre von 22 bis 5 Uhr. Für den Handel gilt aktuell dass ab einer Inzidenz von über 150 lediglich das Abholen bestellter Waren noch erlaubt ist. Weiterhin geöffnet bleiben Geschäfte und Drogerien mit Waren des täglichen Bedarfs. Körpernahe Dienstleistungen dürfen jedoch nicht mehr angeboten werden. Eine Ausnahme besteht für medizinisch-therapeutische Bereiche. Friseure und Fußpflege können derzeit nur noch mit einer FFP2-Maske oder einer Maske mit gleichwertigem Schutz besucht werden. Auch muss ein negativer Schnelltests vorgezeigt werden. Seit Samstag gilt die Bundsesnotbremse. Zudem wurde die aktuelle Thüringer Verordnung bis zum 9. Mai verlängert. (mt)

(06.45) Kundgebung gegen Alltagsrassismus
Zahlreiche Bürger und Bürgerinnen Weimars haben sich am Sonntag auf dem Theaterplatz zu einer Kundgebung zusammengefunden. Der Weimarer Verein "WE United" hatte dazu eingeladen. Mit der Veranstaltung sollte ein Zeichen gegen Alltags-Rassismus gesetzt werden. Ziel war es Personen aus verschiedenen Communitys der Stadt eine Plattform zu bieten, um über ihre Erfahrungen zu berichten und Informationen zum Umgang mit Rassismus zu liefern. Redner und Rednerinnen verschiedener Einrichtungen kamen während der Kundgebung zu Wort. Insbesondere war dabei der fremdenfeindliche und rassistische Vandalismus in den letzten Monaten Thema. Mit der Veranstaltung sollte auch dazu motiviert werden, sich gegen rassistisches und fremdenfeindliches Gedankengut im näheren Umfeld zu stellen. Neben dem Verein "WE United" waren auch der AWO-Regionalverband Mitte-West-Thüringen und das Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus Weimar vertreten. (mt)

(06.45) Zwei weitere Sperrungen
Ab heute werden zwei weitere Sperrungen den Verkehr in Weimar behindern. Nach Angaben der Stadt wird die Berkaer Straße zwischen dem Ortseingang und der Rudolf-Breitscheid-Straße halbseitig gesperrt sein. Bis zum 30. April wird dort die Fahrbahndecke repariert. Eine Ampel wird an der Baustelle den Verkehr regeln. Gleichfalls wird die Jakobstraße im Bereich Jakobsplan 1 vollgesperrt sein. Dort wird ein Kran aufgestellt. Bis Dienstag wird die Behinderung andauern. Der Verkehr zur Friedensstraße wird in dieser Zeit über den Untergraben umgeleitet. (mt)

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