VR-Bank Weimar legt solide Bilanz vor
Nachricht vom 14.August 2002
Die VR-Bank Weimar konnte anlässlich ihrer Generalversammlung am Dienstagabend eine solide Bilanz vorlegen. Nach einem Bericht in der "Thüringer Allgemeinen"von heute erwirtschaftete sie über 330.000 Euro und weist einen Jahresüberschuss von über 440.000 Euro aus. Die Brutto-Dividende sei daraufhin von 3,5 Prozent auf diesjährig 4,5 Prozent gestiegen. Im kommenden Jahr will sich das mit der VR Bank Apolda fusionierte Geldinstitut den zunehmend veränderten Anforderungen an das Leistungsspektrum anpassen. Unter anderem die Steigerung der Insolvenzrate zwinge die Bank dazu, das Risiko-Management im Kreditgeschäft auszubauen. Für den Vorstand der VR Bank bestünde kein Zweifel darüber, dass die beschlossene Fusion die Wettbewerbsfähigkeit aus einer Position der Stärke sichere. Entscheidungen über die Mitarbeiterentwicklung würden jedoch erst im Rahmen eines Detailkonzeptes fallen, so die TA in ihrem Bericht. (mec)
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