Lässig bezeichnet Weimarer SPD-Spitze als "Rabatz-Politiker"
Nachricht vom 05.August 2002
Superintendent Wolfram Lässig hat in seiner gestrigen Sonntags-Predigt auf Kommentare zum Klinik-Urteil des Bundesarbeitsgerichts reagiert. Dabei forderte er, dass eine Lebensweise gemäß den Zehn Geboten nicht öffentlich verunglimpft werden dürfe. Der Superintendant erinnerte daran, dass das Klinikum im Sinne von Hufeland-Trägergesellschaft und Stiftung Sophienhaus ein diakonisches Haus sei. Dies und nichts anderes habe das Bundesarbeitsgericht nun auch in letzter Instanz festgestellt. Er hoffe sehr, dass die internen Machtspiele aufhören und die christlich-diakonische Prägung von Allen mitgetragen oder zumindest toleriert werde. (mec)
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