Nachricht vom 07.August 2006
DNT-Generalintendant Stephan Märki hat sich am Wochenende zu dem jüngst in der TLZ kolportierten Vorschlag einer Zentralverwaltung für alle Thüringer Orchester und Theater geäußert. Er sei für alle Vorschläge offen, wenn sie helfen, landesweite Tarifverträge zu schaffen. Skeptisch sei er, wenn jetzt ein großer neuer Verwaltungsapparat geschaffen werden solle. Allerdings müsse er mehr Details kennen, um den Vorschlag richtig beurteilen zu können. Märki verlangte allerdings, daß den Theatern auch weiterhin ein eigener Etat zur Verfügung stehen müsse, um beispielsweise individuelle Verträge mit Gästen aushandeln zu können. (jm)
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